Aphorismen von Antje Schulz
„Das endlose Streben nach Glück trübt den Blick für die Zufriedenheit.“
„Erst das Unperfekte macht Kunst perfekt.“
„Alles kann nichts sein und ein Nichts kann alles sein.“
„Jeder Mensch ist (außer)gewöhnlich.“
„Die Vergangenheit ist der Blick in die Zukunft, der von der Gegenwart geblendet wird.“
„Wenn jeder nur sich selbst sieht, sieht keiner mehr den anderen.“
„Sich von der Natur zu entfernen, bedeutet, sich von sich selbst zu entfernen.“
„Alles kommt, wie es kommen soll – oder auch nicht.“
„Höre auf Deine Instinkte, sie wissen mehr als Du.“
„Wir sind wie Sterne am Horizont. Während die einen hell erstrahlen, ist es ein anderer, der still verglüht.“
„Die Gedanken sind Reisende im Universum der Unendlichkeit.“
„Wir streben nach dem Himmel auf Erden und vergessen, dass es der Boden ist, der uns trägt.“
„Reden ist Silber, Handeln ist Gold.“
„So manch einer findet mich eigenartig. Ich bin zwar eigen aber nie artig.“
„Menschen, die glauben alles zu wissen, wissen am wenigsten.“
„Es sind nicht die großen Dinge, die etwas bewegen, es sind die kleinen Dinge, die Großes bewegen.“
„Der Verstand löscht das Feuer unseres Herzens.“
„Wenn wir immer Angst haben, zu verlieren, haben wir bereits verloren.“
„Hinterlasst Kindern keine Häuser, schenkt ihnen Zeit.“
„Kein Geld der Welt wiegt Liebe auf.“
„Mensch zu sein, heißt menschlich zu sein.“
„Auch aus kleinen Steinen wird irgendwann ein Haus.“
„Jeder Faktor ist berechenbar außer der Faktor Mensch.“
„Was man in die Hand nimmt, muss man auch wieder loslassen können.“
„Mut ist, wenn man sich trotzdem traut.“
„Die Welt muss mir nicht zu Füßen liegen, ich trage sie in meinem Herzen.“
„Ordnung ist das halbe Leben und Unordnung das Andere.“
„Der Weg zu sich selbst ist der längste Weg, den wir gehen werden. So manch einer kommt nie an.“
„Wir ertrinken im Fluss des ewigen Begehrens.“
„Liebe ist das Labyrinth unseres Herzens.“
„Erst wenn wir anfangen, an nichts mehr zu denken, fangen wir an zu denken.“
„Der Schein des Einen ist der Schatten des Anderen.“
„Glücklich ist, wer erkennt, dass er glücklich ist.“
„Nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zu neuen Ufern.“
„Bescheidenheit ist größter Reichtum.“
„So manch einer sagt, was er denkt, ohne darüber nachzudenken, was er sagt.“
„Was der Mensch vorgibt zu sein, ist er am wenigsten.“
„Stärke heißt auch Schwäche zeigen.“
„Zwei vom Aussterben bedrohte Wörter: Bitte und Danke.“
„Das Schwierigste ist, mit dem glücklich zu sein, was man hat.“
„Es gibt 1000 Gründe, die dagegen sprechen und doppelt so viele dafür.“
„Jede Antwort wirft eine neue Frage auf.“
„Habe Mut zum Mut, statt Angst vor der Angst.“
„Man möchte nicht ständig vom Regen reden, wenn die Sonne scheint.“
„Streiche das Wort Müssen aus Deinem Wortschatz und Dein Leben wird einen neuen Sinn bekommen.“
„Wir brechen Regeln, um neue aufzustellen.“
„Das Schicksal ist wie ein hungriger Wolf. Manchmal hört man ihn jaulen, manchmal sieht man ihn, doch meist schlägt er aus dem Hinterhalt zu.“
„Ein Mensch ohne Träume ist wie ein Haus ohne Fenster.“
„Eine Million Punkte ergeben einen Punkt.“
„Manchmal kommt die Lösung vor dem Problem.“
„Jeder Anfang beginnt mit einem Ende.“
„Wir erstreben das Unerreichbare und idealisieren das, was wir nicht sind.“
„Wahre Größe erkennt man an kleinen Dingen.“
„Am Ende eines Lebens beginnt die Reise zu sich selbst.“
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